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Die Werke Italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden u…

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2746263397_fca89b5151.jpg Der edle Perigord-frisch schwarz Glattes Trüffel (Tuber melanosporum) gehört zu den teuersten Speisepilzen der Welt und wird in der Gegend der Perigord im Südwesten Frankreichs oder der Provence gefunden. Zutaten: Herbsttrüffel (Tuber unicinatum). Dann kam es zum Kälbchen und endlich zum Birnbäumlein und sprach zu jedem „verrath mich nicht", und jedes antwortete „nein, ich verrath dich nicht". Wies aber wieder zum Backöflein kam, sprach es „Backöflein, verrath mich ja nicht". Es wählt aus Demuth das letztere, wird aber durch das erstere geführt, wo alles von Gold trieft: Angesicht und Kleider werden ihr vergoldet. Es muß dann in dem Haus eine Hexe, einen Affen und einen Bären jeden Mittag lausen, dafür bekommt es die schönsten Kleider, Gold und Silber in Menge. Weil es nun ausbleibt, schicken die Hexe, der Affe und der Bär einen großen schwarzen Hund nach, der fragt überall ob niemand ein ganz mit Silber und Gold behangenes Mädchen gesehen. Als nun die Alte aufwacht, eilt sie dem Mädchen nach, und jene sagen zu ihr „wenn du laufst, so holst du es noch ein". Verwandt ist die stolze Föhre bei Ziska S. 38 und zwei serbische Märchen bei Wuk Nr. 34 und 36. Man vergleiche die Erzählungen von der Frau Holle in unsern deutschen Sagen Bd. 2 und Panzer zur deutschen Mythologie 1, 125. 190. Ueber das Nordische P. F. Müller Sagenbibl.


original-ce218ecc73923a45e66ebfc2c5a74ffa.png?resize=400x0 Wie man in Hessen sagt, wenn es schneit, „die Frau Holle macht ihr Bett", so in Holstein „St. Petrus wettert sein Bett aus" oder „die Engel pflücken Federn und Dunen"; s. Müllenhoff S. 583. Aus Schwaben bei Meier 77. Bei Kuhn Nr. 9. Aus Holstein bei Müllenhoff Nr. 31. 51. Eine Erzählung aus dem Elsaß in Stöbers Volksbuch S. 113. Norwegisch bei Asbjörnsen S. 86. Romanisch aus der Bukowina in Wolfs Zeitschrift für Mythologie 1, 42. Im Pentamerone die zwei Knaben (4, 7). Einige Ähnlichkeit hat das erste Märchen in der Braunschweiger Sammlung. „Die Magd?" „Flederwisch, sie steht in der Stube und scheuert den Tisch". Nach einem halben Jahr, als sie gerade schwanger gieng, mußte der Fürst in den Krieg ziehen und befahl seiner Mutter daß sie seine Gemahlin wohl hüten sollte. Daß R. Mengs durch dieses Bild an Giorgione erinnert wurde, kann ich mir nur daraus erklären, daß eben kein Maler so sehr verkannt worden ist und noch immer verkannt wird wie gerade Giorgione. Von Fra Filippo Lippi, der sich besonders nach Masaccio ausgebildet zu haben scheint, sehen wir mehrere echte Madonnenbilder, von denen jenes mit der Nummer 69 als das für diesen Meister charakteristischste und zugleich besterhaltene mir erscheint.

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Nach dem Backen wird der Teig in mehrere Stücke geschnitten, mit schwarzen Trüffeln behobelt und mit schwarzem Pfeffer bestreut. Eine Jungfrau fragt wo sie wohnen will, im weißen oder schwarzen Haus, sie spricht wieder im schwarzen, wird aber ins weiße geführt. Sie setzt die Suppe geschwind ab, gießt Wasser zum Braten und nimmt den Kuchen heraus und richtet an: so hungrig sie aber ist, nimmt sie doch nichts davon außer ein paar Krümchen, die beim Anrichten vom Kuchen herabgefallen waren. Außer diesen zwei Skizzen von Raffael finden wir in der Sammlung von Handzeichnungen in Venedig noch zwei von Antonio del Pollajuolo; es sind zwei leicht getuschte s. g. Dem einen oder anderen dieser Maler, die unter der Leitung des Ridolfo arbeiteten, möchte vielleicht unter andern Bildern auch die bekannte „Madonna del pozzo" angehören, die in der Tribuna der Uffizigalerie (No. Der Schuldige kommt mit seinem Pferd, Bagnoli indem er den rechten Fuß in den Steigbügel setzt, mit dem andern auf der Erde fortstelzt: mit seiner Frau, die ihn auf eine Ohrfeige gleich als Mörder anklagt (was er ihr fälschlich als ein Geheimnis anvertraut hatte) und sich so als sein größter Feind ausweist: und mit seinem Hund der sein größter Freund ist, weil er, nachdem er ihn geschlagen, auf sein Locken wedelnd zurückkehrt.


Nachdem es ein herrliches Leben eine zeitlang da geführt, wird es durch ein Goldthor von einem andern Männchen wieder zurückgebracht, und langt mit Goldkränzen behängt zu Hause an. Der gelbe Hahn kräht bei ihrer Ankunft kickericki, kickericki! Wie es nun wieder heraufkommt und eben der Tag anbricht, so ruft der Hahn „unser dreckiges Mädchen kommt! Nun kam es wieder zum Brunnen herauf, und der Tag brach eben an, da rief der Hahn „unser goldenes Mädchen kommt! Der Hund kann also das Mädchen nicht finden. " Hiermit stimmt eine vierte Erzählung aus dem Paderbörnischen am meisten überein, besonders in der Theilnahme, welche die Dinge, die auf dem Wege das Mädchen anrufen, hernach bezeigen. " Nun läßt sich die häßliche Schwester auch in den Brunnen stoßen. " Bald fällt auch der Garstigen der Rocken in den Brunnen und sie muß hintennach; sie kommt zu dem Birnbaum, dem Kalb und Backofen, sie spricht wie die schöne zu ihnen, aber sie folgen ihr nicht. Die andere Tochter soll nun auch zu der Nixe, und wird in den Brunnen geworfen; sie macht aber alles verkehrt, bezähmt ihren Hunger nicht, und kommt dafür mit schlechten Geschenken zurück. Nun sagt die Nixe, sie wolle sie gern bei sich behalten, sie könne aber nicht, weil sie die paar Krumen gegessen habe; doch schenkt sie ihr einen Ring und andere Sachen, wenn sie den Nachts drehe, wolle sie zu ihr kommen.